Unsere Workshops sind ein- oder zweitägig. Die Teilnehmerzahl sollte 20 Personen nicht überschreiten. Sie werden in der Regel zu zweit durchgeführt.
Die meisten unserer Workshops werden für kommunale Verwaltungen, Wohlfahrtsverbände und für Ehrenamtliche bei der Flüchtlingsbetreuung gebucht.
Die Workshops zu interkultureller Kompetenz mit Fokus auf islamisch-geprägte Länder können wir nach Interessenslage mit den Modulen „Bildung und Erziehung“, „Verwaltungshandeln“ und „Islam und Radikalisierung“ ergänzen. Die Rolle von Frau und Familie ist immer ein Teil unserer Workshops. Das Thema kann aber bei Bedarf ausgeweitet werden, etwa durch das Modul „Zwangsheirat und Ehrenmorde“. Bei einem spezifischen Interesse empfiehlt sich der Workshop „Frau & Familie – Geschlechterrollen“.
Fachliche Inputs und Diskussionen werden ergänzt durch Übungen, die die Teilnehmenden zur Reflexion über ihren eigenen kulturellen Standpunkt anregen. Die Elemente der Workshops sind von uns selbst entwickelt worden. Zur Programmatik unseres Ansatzes siehe Verstehen statt Verständnis.
Jenseits des Workshopformates halten wir Vorträge zu zahlreichen Aspekten des Nahen Ostens und Integrationsfragen.
Schreiben Sie uns: Hannah Wettig / Oliver M. Piecha